Bartöl erfreut sich immer größerer Beliebtheit unter den Bartträgern. Wir erklären, was es überhaupt ist, was es bringt und wie du es richtig anwenden solltest. Zum Abschluss zeigen wir dir, welche Bartöle im Praxistest am besten abgeschlossen haben und für deinen Typ geeignet sind.

Die Anzahl and Bartpflegeprodukten und Bartöl ist mittlerweile sehr groß. Zeit die Spreu vom Weizen zu trennen und dein perfektes Bartöl zu finden.

Was ist eigentlich Bartöl und was bringt es?

Bartöl ist eines der meistgenutzten und wichtigsten Bartpflegemitteln für den männlichen Bartträger. Mit ätherischen Ölen und Duftstoffen versorgt es die Haut und das Barthaar mit wichtigen Nährstoffen und verleiht dem Träger eine unwiderstehliche Note. Im Gegensatz zu Bartbalsam oder Bartwachs enthält Bartöl kein Wachs und hat demnach eine flüssige Konsistenz. Aufgrund der geringeren Eignung zur Formgebung steht beim Bartöl eher der Pflegeaspekt und der wohliger Geruch im Vordergrund.

Bei einer fachgerechten Anwendung (wie unten beschrieben) sorgt das Öl dafür, dass du selbst widerspenstiges Barthaar in den Griff bekommst und es sich leicht kämmen lässt. Denn dein Barthaar wird geschmeidiger und weicher. Zudem sorgt das Öl, insbesondere auf Basis von Aprikosenöl, für einen starken Schutz gegen äußere Umwelteinflüsse.

Tipp von Bartträger zu Bartträger: In unserem vorselektierten Shop für Bartöl bei DERMIDA findest du eine erstklassige Auswahl von internationalen Top-Bartölen, die von erfolgreichen Barbieren aus aller Welt entwickelt wurden. Du findest hier ausschließlich hochwertige Produkte, die wir selbst an unseren Bärten getestet haben und absolut empfehlen können.

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Welche Inhaltsstoffe sind im Bartöl?

Auch bei der Zusammensetzung und Rezeptur von Bartöl gibt es Unterschiede. Hochwertiges Bartöl besteht meistens zu 100% aus natürlichen Inhaltsstoffen und weißt keine chemischen Zusätze auf. Grundsätzlich besteht ein Bartöl immer aus Trägerölen und ätherischen Ölen. Die Trägeröle haben zum einen eine Pflegekomponente und sorgen auch dafür, dass sich die ätherischen Öle vermischen können. Gängige Trägeröle sind zum Beispiel Jojobaöl, Mandelöl, Traubenkernöl oder Aprikosenöl. Ihren pflegenden Schutz erhalten diese Öle aus dem darin enthaltenen Vitamin A, B und E sowie aus Eiweißen und vielen anderen Elementen.

Besonders hochwertige Trägeröle, wie das aus dem Süden Marokkos stammende Arganöl, kommen zum Beispiel in dem Premium-Bartöl von BLACKLABEL vor. Einer unserer ersten Bartöl-Tipps:


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Sanftes Vanille-Aroma verteilt sich über den gesamten Tag. Sorgt für einen angenehmen Glanz des Bartes, schützt Haar und Haut vor Austrocknung und Juckreiz. Bartöl mit Arganöl und in edler Duftkomposition. Violettglass schützt das Öl vor UV- und Sonneneinstrahlung. Tierversuchsfrei, vegan und Made in Germany.

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Die ätherischen Öle sind für die aromatischen Duftstoffe verantwortlich.  Kombiniert erhält jedes Bartöl durch diese Öle ein einzigartigen und unverfälschten Duft.

Wie verwende ich Bartöl und wie oft?

Bartöl kann und sollte für alle Barttypen verwendet werden. Die Anwendung erfolgt im Idealfall täglich. Die Devise lautet aber: weniger ist mehr! Zuviel davon kann schnell aufdringlich wirken und zu übermäßigem Glanz im Bart führen. Am Besten verwendest du das Bartöl direkt nach dem Duschen. Es macht übrigens nichts, wenn der Bart noch ein ganz kleines bisschen feucht ist. Nachdem du es aufgetragen hast (Für 3-Tage-Bärte ca. 2 Tropfen, für längere Bärte etwas mehr), solltest du es mit einem Bartkamm oder Bartbürste im Bart gleichmäßig verteilen. So können sich die pflegenden Inhaltsstoffe gut im Bart und auf der Haut darunter verteilen und eine ausreichende Versorgung des Barthaares mit Talg ist gewährleistet. Wenn Barthaar und Gesichtshaut schnell empfindlich reagieren, empfehlen wir auf ein Bartöl mit Aprikosenöl zurückzugreifen.

Bei etwas längeren Bärten macht es allerdings Sinn, zusätzlich auch noch auf weitere Pflegeprodukte zu setzen. So sorgt Bartbalsam oder Bartpomade bei etwas längeren Bärten für mehr Halt. Wer ein extremeres Styling benötigt, greift am Besten zu Bartwachs.

Welches Bartöl ist empfehlenswert und für welchen Typ?

Mittlerweile ist der Markt für Bartöl sehr groß und die Auswahl des richtigen Produktes daher nicht immer einfach. Gerade aber, weil du das Bartöl idealerweise täglich benutzt, spielt die Auswahl eine große Rolle. Wir haben ein Vielzahl von Bartöle hinsichtlich Duft, Inhalt, Pflegewirkung und Preis-Leistung getestet. Mit dabei waren Öle wie Mr. Burtons, Beyers Oil, Brisk Oil, blackbeards, GØLD, Beard Tonic und und und. Insgesamt standen mehr als 20 Fläschchen mit der pflegenden Substanz zur Auswahl.

Ziel war es, nicht eine Reihe von Bartölen zu präsentieren, sondern sich auf 2 bis 3 festzulegen, die unserer Meinung nach die besten Ergebnisse erzielt haben. Mit dem BLACKLABEL Bartöl haben wir euch ja bereits weiter oben einen unserer Tipps präsentiert. Nachfolgend möchten wir euch unsere zwei absoluten Favoriten vorstellen, die sich stark voneinander unterscheiden. Außerdem haben wir auch noch einen Favoriten gefunden, den wir speziell Bartträgern mit empfindlichen Barthaar und/oder Haut empfehlen.

 

 
Beard Tonic – das Bartöl für empfindliche Haut

Bei empfindlicher Haut erweisen sich Bartöle mit Aprikosenöl als hilfreich, da es das Barthaar und Haut darunter besonders gut schützen kann. Ein sehr gutes Öl haben wir von dem irischen Hersteller Dr K Soap Company ausfindig gemacht. Das Beard Tonic glänzt in unserem Test durch eine hohe Schutzkomponente, einen wohlig dezenten Duft und durch ein super Preis-Leistungs-Verhältnis (Hier zahlst du für 50 ml (!) nur ca. 13,50 €). Denn während Beyer und Goeld nur mit 30 ml je Flasche aufwarten, freut sich der Bartliebhaber bei Beard Tonic über fast das Doppelte (50 ml).

bartoel_fuer_empfindliche_hautBeard Tonic

Mit pflegendem Aprikosenöl für empfindliche Haut, dezenter und wohliger Duft.

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