Wie Frauen sollten auch Männer auf ihr Aussehen achten. Ein gutes Aussehen geht schließlich mit einigen Vorteilen einher. Es bringt uns unter anderem in puncto Karriere, Partnersuche und Selbstbewusstsein weiter. Aus diesem Grund sollte sich jeder Mann sowohl mit aktuellen als auch vergangenen Barttrends auseinandersetzen. Wer beispielsweise beste Online Casinos Österreich besuchen möchte, sollte dabei einen guten Eindruck machen. Ein schöner Bart gehört dazu, da er einen dominanten, eleganten und gepflegten Eindruck erweckt. Dadurch werden Spieler von anderen Casinogästen gleich viel positiver wahrgenommen. Zu den beliebtesten Barttrends gehören:

  • 3-Tage-Bart
  • Ankerbart
  • Backenbart
  • Hipster-Bart
  • Hufeisenbart
  • Knebelbart
  • Schnurrbart
  • Van-Dyke-Bart
  • Vollbart
  • Ziegenbart

All diese Barttrends können das Aussehen eines Mannes aufwerten. Allerdings sollte an dieser Stelle gesagt werden, dass nicht jeder Bart zu jedem Mann passt. Ob sich ein bestimmter Barttrend eignet, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Der wichtigste ist mit Abstand die Gesichtsform, aber auch weitere Aspekte wie Alter, Hauttyp und Stil dürfen nicht vernachlässigt werden. Daher bietet es sich gegebenenfalls an, ein wenig herumzuexperimentieren. Glücklicherweise mangelt es nicht an Auswahl und selbst Laien können mit etwas Aufwand einen schönen Bart kreieren.

3-Tage-Bart

Der 3-Tage-Bart kommt trotz seiner Einfachheit nie aus dem Trend. Das dürfte vor allem daran liegen, dass er wirklich fast jedem Mann steht. Entgegen der weitläufigen Meinung muss ein 3-Tage-Bart nicht unbedingt wenige Tage alt sein. Er lässt sich einfach akkurat auf die gewünschte Länge trimmen. Wichtig ist nur, es mit der Genauigkeit nicht zu übertreiben. Bei zu viel Präzision wirkt der Bart schnell wie aufgemalt und verliert an Authentizität. Mit einem Dreitagebart können Männer empfindliche Haut oder andere kleine Makel gut verstecken.

Ankerbart

Dieser spitze Bart erstreckt sich entlang des Kiefers und wird mit einem Schnurrbart kombiniert. Erst einmal muss das Gesichtshaar getrimmt werden. Anschließend geht es an die Form. Dabei ist es wichtig, nicht zu viel abzurasieren, um einen symmetrischen Verlauf beizubehalten. Damit der Ankerbart gelingt, sollte das Gesichtshaar möglichst feucht sein. Zudem bietet sich die Nutzung eines Präzisionstrimmers an. Andernfalls ist es schwer, die für den Ankerbart typischen Konturen zu erzielen.

Balbo

Beim Balbo verzichtet der Mann bewusst auf Koteletten. Die Besonderheit an diesem Barttrend ist, dass die Form einem umgedrehten „T“ ähnelt. Dieses „T“ kommt elegant und schwungvoll rüber, weswegen sich der Bart in Hollywood einer großen Popularität erfreut. Der Balbo eignet sich vor allem für Männer, die ihr starkes Kinn zur Schau tragen möchten. Doch selbst wenn der Träger kein starkes Kinn haben sollte, ist der Balbo nicht verkehrt. Ganz im Gegenteil sogar: Er kann durch seine Akzentuierung dabei helfen, dem Kinn mehr Stärke zu verleihen. Lediglich bei schmalen Gesichtern kommt der Barttrend nicht so gut rüber. Die Form des Schnurrbarts ist das entscheidende Element.

Backenbart

Lange Zeit galt der Backenbart als altmodisch und ausgestorben. Nun ist er zurück und einer der beliebtesten Barttrends überhaupt. Das Markenzeichen dieses Barts sind seine langen Koteletten, die einen Schnurrbart bilden. Ein Backenbart sollte unbedingt symmetrisch verlaufen. Unterläuft hier ein Fehler, wirkt der Barttrend schnell unsauber. Daher ist es ein Muss, gründlich und mit sanften Zügen zu rasieren. Damit sich an den Kanten der Rasierklingen keine Haare ansammeln, sollten sie regelmäßig abgespült werden.

Hipster-Bart

Kaum eine Subkultur erweckte in den letzten Jahren so viel Aufmerksamkeit wie die der extravaganten Hipster. Als Hipster werden junge Menschen zwischen 20 und 40 Jahren bezeichnet, die sich durch Aussehen, Einstellung und Verhalten klar von der Mehrheit abgrenzen. Im Rahmen dieser Subkultur entstand der Hipster-Bart. Ein Hipster-Bart ist nicht nur ein Barttrend, sondern auch ein alternatives Statement. Er verkörpert Individualität, Kreativität und Mut. Der einzige Haken an diesem Bart ist, dass er mit viel Arbeit einhergeht. Einerseits braucht er eine sorgfältige Pflege, andererseits Zeit zum Wachsen. Ein Hipster-Bart ist buschig, dicht und gut gepflegt. Er passt gut zu einer Jeans und einem T-Shirt.

Hufeisenbart

Zugegebenermaßen ist ein Hufeisenbart ziemlich mutig. Zwar war er in den 80-er Jahren in den Vereinigten Staaten sehr populär, aber danach verlor er langsam an Bedeutung. Mittlerweile kann man ihn wieder tragen. Die einzige Voraussetzung ist, dass man ein ovales Gesicht hat. Bei anderen Gesichtsformen kommt der Barttrend in der Regel nicht so gut rüber. Im Grunde ist ein Hufeisenbart nichts anderes als ein Schnurrbart mit zwei langen Bartstreifen. Diese Streifen verlaufen von den Mundwinkeln bis zum Kinn. Wie bei den meisten anderen Looks ist hier die Form entscheidend. Gerade bei einem gewagten Bart wie dem Hufeisenbart sollten keine Fehler unterlaufen. Bereits kleine Missgeschicke lassen den Bart wie einen schlechten Scherz aussehen.

Schnurrbart

Nur weil der Schnurrbart Bestandteil vieler Barttrends ist, heißt das nicht, dass man seinen Fokus nicht ausschließlich auf diesen Bart legen kann. Ein markanter Schnurrbart hat schließlich ein ganz besonderes Flair. Zudem passt er wirklich zu allen Gesichtsformen, sodass ihn grundsätzlich jeder Mann tragen kann. Obwohl der Schnurrbart eigentlich aus den 80er-Jahren stammt, wird er noch immer von vielen Männern getragen. Wer es etwas mutiger mag, sollte sich für einen langen Schnurrbart mit gekräuselten, geringelten oder gezwirbelten Haaren entscheiden. Unabhängig von der Art des Schnurrbarts braucht der Barttrend nicht viel Pflege. Nur die Symmetrie darf auf keinen Fall zu kurz kommen.

Van-Dyke-Bart

Dieser Bart wurde nach dem flämischen Maler Van Dyke benannt. Er kombiniert einen gezwirbelten Schnurrbart mit einem vollen Ziegenbart. Das klingt vielleicht etwas kompliziert, ist aber gar nicht so schwer zu erreichen. Im Grunde muss nur der Schnurrbart vom Ziegenbart getrennt werden. Anschließend geht es darum, die Haut um den Oberlippenbart so glatt wie möglich zu rasieren. Tatsächlich gibt es diesen Barttrend schon sehr lange. Genau genommen wurde er bereits gegen Ende des 16. Jahrhunderts getragen, aber trotzdem gilt er als moderne Erscheinung.

Vollbart

Vollbärte ziehen das Gesicht in die Länge, womit sie sich vor allem für runde Gesichter eignen. Bei schmalen Gesichtern kommen sie hingegen nicht ganz so gut rüber und sollten daher anderen Barttrends weichen. Anders als die meisten anderen Looks erfordern Vollbärte keine Rasur. Das heißt jedoch nicht, dass die Pflege außer Acht gelassen werden darf. Sauberes Frisieren und Trimmen ist ein absolutes Muss. Ob der Vollbart kurz oder lang ist, muss jeder selbst wissen. Beide Arten von Vollbärten haben ihren Reiz und der Pflegeaufwand ist bei einem längeren Bart gar nicht mal so viel größer.

Ziegenbart

Der Ziegenbart wird auch Goatee oder Henriquatre genannt. Der kreisförmige Bartlook verbindet einen Kinn- mit einem Schnurrbart. Er wird von vielen berühmten Persönlichkeiten, wie beispielsweise Johnny Depp, getragen. Den Ziegenbart gibt es in verschiedenen Ausführungen und wer möchte, kann bis auf das Kinn alles glatt rasieren. Diese Variante wird als Chin-Goatee bezeichnet. Dank seiner Vielseitigkeit passt der Ziegenbart zu allen Gesichtsformen. Wichtig sind unter anderem saubere Kanten, um dem Gesicht mehr Kontur zu verleihen. Als Ausgangsform für den Ziegenbart bietet sich der 3-Tage-Bart an. Es ist aber auch möglich, erst einmal alles glatt zu rasieren und dann ein oder zwei Wochen zu warten.

Ein schöner Bart ist nur die halbe Miete

So viel der Bart auch ausmacht, er ist nur einer von vielen wichtigen Punkten für ein gutes Aussehen. Männer sollten generell großen Wert auf die Gesichtspflege legen. Sie können beispielsweise die beste Augencreme für Männer nutzen, um den Anzeichen von Hautalterung und Müdigkeit entgegenzuwirken. Ferner haben sie die Möglichkeit, mit ausreichend Schlaf, einer gesunden Ernährung und regelmäßigem Sport einen frischen Look zu erreichen.